Velociraptor

ich Velociraptor
Ausgestorben ( Fossil )
Wissenschaftliche Klassifikation
Königreich: das Tier Stamm: Akkorde Klasse: Sauropsid Überordnung: Dinosaurier Befehl: Saurischia Unterordnung: Theropoda Infraauftrag: Coelurosaurie Familie: Dromaeosauridae Unterfamilie: Velociraptorinae Gattung: Velociraptor Spezies: V. mongoliensis
Velociraptor mongoliensis

Velociraptor (was „schneller Dieb“ bedeutet) ist eine Gattung von Dromaeosauriden Theropode Dinosaurier die vor ungefähr 83 bis 70 Millionen Jahren während des späteren Teils der existierten Kreide Zeitraum. Es gibt nur eine allgemein anerkannte Art, V. mongoliensis , obwohl andere in der Vergangenheit zugeschrieben wurden. Fossilien dieser Art wurden in Zentralasien gefunden, sowohl von Inner als auch von Äußere Mongolei .

Kleiner als andere Dromaeosauriden wie Deinonychos und Achillobator , das Truthahn -Größe Velociraptor teilten dennoch viele derselben anatomisch Merkmale. Es war ein Zweibeiner Fleischfresser mit einem langen, versteiften Schwanz und hatte an jedem Hinterfuß eine vergrößerte, sichelförmige Kralle, die vermutlich zum Töten seiner Beute verwendet wurde. Velociraptor kann von anderen Dromaeosauriden durch seinen langen und niedrigen Schädel mit einer nach oben gerichteten Schnauze unterschieden werden.

Zum großen Teil aufgrund seiner herausragenden Rolle in Michael Crichtons Roman Jurassic Park und die anschließende Filmserie, Velociraptor (allgemein als „Raptor“ abgekürzt) ist eine der Dinosauriergattungen, die der breiten Öffentlichkeit am bekanntesten sind. Es ist auch bekannt Paläontologen , mit über einem Dutzend geborgener fossiler Skelette – die meisten aller Dromaeosauriden. Ein besonders berühmtes Exemplar zeigt a Velociraptor im Kampf mit a Protoceratops .

Beschreibung

Velociraptor in der Größe mit einem Menschen verglichen

Velociraptor war klein für einen Dromaeosauriden, mit Erwachsenen, die bis zu 1,798 Meter (5,9 Fuß) lang, 0,62 Meter (2 Fuß) hoch an der Hüfte waren und 20 Kilogramm (45 Pfund) wogen. Der Schädel, der bis zu 249 Millimeter lang wurde, war einzigartig nach oben gebogen, mit einer konkaven Oberseite und einer konvexen Unterseite. Die Kiefer waren auf jeder Seite mit 26–28 weit auseinander liegenden Zähnen ausgekleidet, die jeweils an der Hinterkante stärker gezahnt waren als an der Vorderseite – möglicherweise eine Anpassung, die seine Fähigkeit verbesserte, sich schnell bewegende Beute zu fangen und zu halten.

Velociraptor , wie andere Dromaeosauriden, hatten drei stark gebogene Krallen an jedem Vorderbein und große „Hände“, die in Konstruktion und Flexibilität den modernen Flügelknochen ähnelten Vögel . Von den drei vorhandenen Ziffern war die erste die kürzeste und die zweitlängste. Die Struktur der Handwurzelknochen verhinderte eine Pronation des Handgelenks und zwang die „Hände“, mit der Handfläche nach innen (medial) und nicht nach unten zu halten. Im Gegensatz zu den meisten Theropoden-Dinosauriern, die drei funktionsfähige Zehen an den Hinterbeinen hatten, mögen Dromaeosauriden Velociraptor gingen nur auf ihren dritten und vierten Fingern. Der erste Finger war, wie bei anderen Theropoden, eine kleine Afterkralle. Die zweite Ziffer, für die Velociraptor ist am berühmtesten, wurde stark modifiziert und vom Boden zurückgezogen gehalten. Es trug eine relativ große, sichelförmige Kralle, die typisch für Dromaeosauriden- und Troodontiden-Dinosaurier war. Diese vergrößerte Klaue, die an ihrem äußeren Rand bis zu 67 Millimeter lang war, war höchstwahrscheinlich ein räuberisches Gerät, das verwendet wurde, um in die Beute zu reißen und möglicherweise einen tödlichen Schlag zu versetzen.

Der Schwanz von Velociraptor war versteift, sowohl durch lange knöcherne Vorsprünge ( Präzygapophysen ) von den oberen Flächen der Wirbel und durch verknöcherte Sehnen darunter. Die Präzygapophysen begannen am zehnten Schwanzwirbel (Schwanzwirbel) und erstreckten sich nach vorne, um je nach Position im Schwanz vier bis zehn zusätzliche Wirbel zu stützen. Die Versteifung zwang den gesamten Schwanz, als eine einzige stabartige Einheit zu wirken, wodurch eine vertikale Bewegung zwischen den Wirbeln verhindert wurde. Mindestens ein Exemplar bewahrt jedoch eine Reihe intakter Schwanzwirbel in einem S -förmige Kurve, was auf eine erheblich größere horizontale Flexibilität hindeutet. Diese Anpassungen des Hecks sorgten wahrscheinlich für Balance und Stabilität beim Wenden, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten.

Geschichte

Eine Expedition des American Museum of Natural History zum mongolisch Die Wüste Gobi im Jahr 1922 erholte sich als erstes Velociraptor Der Wissenschaft bekanntes Fossil: ein zertrümmerter, aber vollständiger Schädel, der mit einer der Greifklauen der zweiten Zehe assoziiert ist. Zwei Jahre später erwähnte Museumspräsident Henry Fairfield Osborn das Tier in einem populären Presseartikel unter dem Namen „Ovoraptor djadochtari“ (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Oviraptor ). Da der Name 'Ovoraptor' jedoch nicht in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht oder von einer formalen Beschreibung begleitet wurde, blieb es ein bloßer Name ('nackter Name') und der Name Velociraptor behält Vorrang. Später in diesem Jahr bezeichnete Osborn den Schädel und die Klaue (von denen er annahm, dass sie von der Hand stammten) als Typusexemplar seiner neuen Gattung. Velociraptor . Dieser Name leitet sich von der ab Latein Wörter schnell (bedeutet „schnell“) und Raubvogel (was 'Räuber' oder 'Plünderer' bedeutet) und bezieht sich auf die flüchtige Natur des Tieres und fleischfressend Diät. Osborn benannte die Typusart V. mongoliensis nach seinem Herkunftsland.

Während nordamerikanische Teams aus der Mongolei ausgeschlossen wurden, während der Kalter Krieg , Expeditionen von Sowjetisch und Polieren Wissenschaftler haben in Zusammenarbeit mit mongolischen Kollegen mehrere weitere Exemplare davon geborgen Velociraptor . Das berühmteste ist Teil des legendären „Fighting Dinosaurs“-Exemplars, das 1971 von einem polnisch-mongolischen Team entdeckt wurde. Dieses Fossil bewahrt ein einziges Velociraptor mitten im Kampf gegen einen Einzelgänger Protoceratops .

Zwischen 1988 und 1990 eine gemeinsame Chinesisch - kanadisch Team entdeckt Velociraptor bleibt in Nordchina; Gemeinsame mongolisch-amerikanische Expeditionen in die Gobi, angeführt vom American Museum of Natural History und der Mongolian Academy of Sciences, brachten zwischen 1990 und 1995 mehrere gut erhaltene Skelette zum Vorschein.

Herkunft

Alle bekannten Exemplare von Velociraptor mongoliensis wurden in der Djadochta-Formation der mongolischen Provinz Ömnögovi oder der chinesischen Inneren Mongolei entdeckt. Eine Art von Velociraptor , möglicherweise V. mongoliensis , ist auch in der etwas jüngeren Barun Goyot-Formation der Mongolei erhalten. Diese geologischen Formationen gehen schätzungsweise auf das kampanische Stadium (vor etwa 83 bis 70 Millionen Jahren) der späten Kreidezeit zurück.

V. mongoliensis wurde an vielen der berühmtesten Orte in Djadochta gefunden. Das Typusexemplar wurde am Standort Flaming Cliffs (auch bekannt als Bayn Dzak und Shabarakh Usu) entdeckt, während die 'Fighting Dinosaurs' am Ort Tugrig (auch bekannt als Tugrugeen Shireh) gefunden wurden. In jüngerer Zeit Fossilien von V. mongoliensis wurden aus Bayan Mandahu geborgen, einem produktiven Standort in der Djadochta der Inneren Mongolei in China. Ein Dromaeosaurid-Schädel, derzeit nur bekannt als IGM 100/1015 , wurde von der Stätte namens Ukhaa Tolgod geborgen und könnte eine neue Art von darstellen Velociraptor , ist es aber nicht V. mongoliensis . Die bekannten Barun-Goyot-Fundorte Khulsan und Khermeen Tsav haben ebenfalls Überreste hervorgebracht, die ebenfalls zur Gattung gehören könnten Velociraptor .

Alle diese Stätten bewahren eine trockene Umgebung mit Sandfeldern Dünen und nur intermittierende Bäche, obwohl die jüngere Barun Goyot-Umgebung etwas feuchter gewesen zu sein scheint als die ältere Djadochta. Abgesehen von Protoceratops , auf dem es jagte, Velociraptor teilte seine Umgebung mit anderen basalen Ceratopsiern, wie z Udanoceratops und Ankylosauriden, wie Pinacosaurus , zusammen mit mehreren Arten von Oviraptoriden, Troodontiden und Alvarezsauriden-Theropoden.

Taxonomie

Velociraptor ist ein Mitglied der Unterfamilie Velociraptorinae, einer abgeleiteten Untergruppe der größeren Familie Dromaeosauridae. In der phylogenetischen Taxonomie wird Velociraptorinae normalerweise definiert als „alle näher verwandten Dromaeosaurier Velociraptor als zu Dromaeosaurus .“ Die Klassifikation der Dromaeosauriden ist sehr unterschiedlich. Ursprünglich wurde die Unterfamilie Velociraptorinae nur aufgestellt, um sie einzudämmen Velociraptor . Andere Analysen haben normalerweise andere Gattungen eingeschlossen Deinonychos und Saurornitholestes . Eine kürzlich durchgeführte kladistische Analyse ergab, dass diese Unterfamilie möglicherweise nur enthält Deinonychos und das Exemplar IGM 100/1015, das eine Art von sein kann Velociraptor .

Wiederherstellung des Lebens von Velociraptor

In der Vergangenheit wurden andere Dromaeosaurid-Gattungen, einschließlich Deinonychos und Saurornitholestes , wurden manchmal mit klassifiziert Velociraptor innerhalb einer einzigen Gattung. Seit Velociraptor war die erste, die benannt wurde, die Art Deinonychus antirrhopus und Saurornitholestes langstoni darin versunken waren Velociraptor , wie V. Antirrhopus und V. langstoni . Allerdings ist die einzige derzeit anerkannte Art von Velociraptor ist V. mongoliensis .

Als es 1924 erstmals beschrieben wurde, Velociraptor wurde in die Familie der Megalosauridae eingeordnet, wie es damals bei den meisten fleischfressenden Dinosauriern der Fall war (Megalosauridae, like Megalosaurus , fungierte als eine Art „Mülleimer“-Taxon, in dem viele nicht verwandte Arten zusammengefasst wurden). Als sich die Entdeckungen von Dinosauriern vervielfachten, Velociraptor wurde später als Dromaeosaurid erkannt. Alle Dromaeosauriden wurden auch von mindestens einem Autor der Familie Archaeopterygidae zugeschrieben (was tatsächlich zu einer Velociraptor ein flugunfähiger Vogel).

Ob Velociraptor ein Vogel oder ein Dinosaurier war, hängt von der verwendeten Definition ab. Phylogenetisch sind alle Mitglieder der Clade Aves Dinosaurier. In der linnäischen Taxonomie und der gängigen Terminologie ist ein 'Vogel' jedoch nicht nur ein Mitglied von Aves, sondern jedes Tier mit Federn. Nach letzterer Definition Velociraptor und alle Maniraptoran-Dinosaurier sind eigentlich Vögel, da federtragende Tiere aus jeder Maniraptoran-Gruppe bekannt sind. In letzter Zeit sind Fossilien von Dromaeosauriden primitiver als Velociraptor darin gefunden wurden China , mit Gefieder ihre Körper und voll entwickelten, gefiederten Flügel bedecken. In Anbetracht dessen ist es am wahrscheinlichsten, dass Velociraptor trugen auch Federn, da selbst flugunfähige Vögel heute den größten Teil ihrer Federn behalten. Bisher gibt es jedoch keine fossilen Beweise, die dies bestätigen Velociraptor Federn hatte, gibt es keinen Grund für den Verdacht, dass es sich um eine Ausnahme handelt.

Das wurde kürzlich vorgeschlagen Velociraptor und andere Dromaeosauriden waren echte Vögel, sowohl nach der phylogenetischen Definition als auch nach der üblichen Verwendung des Wortes. Basale Dromaeosauriden, wie z Mikroraptor und Gewitter Es wurde festgestellt, dass sie sogar mehr vogelähnliche Charaktere hatten als abgeleitete Formen wie Velociraptor , einige haben sogar Flugfähigkeit - was möglicherweise darauf hindeutet Velociraptor war sekundär flugunfähig, wie ein Strauß . Die Entdeckung im Jahr 2005 des Thermopolis-Exemplars von Archaeopteryx , die einen Dromaeosauriden-ähnlichen überdehnbaren zweiten Zeh bewahrt, kann dies bedeuten Archaeopteryx selbst ist basaler als Velociraptor . Wenn dies zutrifft, müssen alle Dromaeosauriden per Definition als echte Vögel und Mitglieder von Aves angesehen werden, da Aves per Definition eingeschlossen sind Archaeopteryx , alle lebenden Vögel und alle Nachkommen ihres häufigsten Vorfahren.

Paläobiologie

Räuberisches Verhalten

Das Exemplar „Fighting Dinosaurs“ von Velociraptor und Protoceratops , ausgestellt im American Museum of Natural History

Das 1971 gefundene Exemplar 'Fighting Dinosaurs' bewahrt a Velociraptor und Protoceratops im Kampf und liefert direkte Beweise für räuberisches Verhalten. Als ursprünglich berichtet wurde, wurde die Hypothese aufgestellt, dass die beiden Tiere ertrunken seien. In Anbetracht der Tatsache, dass die Tiere in alten Sanddünenablagerungen aufbewahrt wurden, wird jetzt angenommen, dass die Tiere im Sand begraben wurden, entweder von einer einstürzenden Düne oder während sie in einem Sandsturm gefangen waren. Die Beerdigung muss extrem schnell gegangen sein, nach den lebensechten Posen zu urteilen, in denen die Tiere aufbewahrt wurden. Beide Vorderbeine und ein Hinterbein der Protoceratops fehlen, was als Beweis für das Fressen durch andere Tiere angesehen wurde.

Die charakteristische Klaue an der zweiten Ziffer der Dromaeosauriden wird traditionell als Hiebwaffe dargestellt; Seine vermutete Verwendung besteht darin, Beute zu schneiden und auszuweiden. In dem Exemplar 'Fighting Dinosaurs', dem Velociraptor liegt darunter, mit einer seiner Sichelkrallen, die anscheinend in die Kehle seiner Beute eingebettet sind, während der Schnabel von Protoceratops wird auf das rechte Vorderbein seines Angreifers geklemmt. Das deutet an Velociraptor Möglicherweise hat er seine Sichelklaue zum präzisen Töten verwendet, indem er lebenswichtige Organe wie die Halsschlagader, die Halsschlagader oder die Luftröhre (Luftröhre) durchbohrt hat, anstatt den Bauch aufzuschlitzen. Die Innenkante der Klaue war abgerundet und überhaupt nicht scharf, was möglicherweise jegliche Art von Schnitt- oder Aufschneideaktionen ausgeschlossen hat, obwohl nur der knöcherne Kern der Klaue bekannt ist, sodass die Keratinhülle möglicherweise eine schärfere Kante hatte. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass eine scharfe Kante beibehalten werden konnte, da die Klaue zu ihrem Schutz nicht einziehbar war und auch nicht leicht durch Schaben an anderen Objekten geschärft werden konnte, wie in zu sehen ist Katzen . Die dicke Bauchdecke aus Haut und Muskeln wäre mit einer so stumpfen Schnittfläche schwer zu durchtrennen gewesen. Die Slashing-Hypothese wurde 2005 getestet BBC Dokumentarfilm, Die Wahrheit über Killer-Dinosaurier . Die Produzenten des Programms haben eine künstliche erstellt Velociraptor Bein mit einer Sichelklaue und benutzte einen Schweinebauch, um die Beute des Dinosauriers zu simulieren. Die Sichelklaue drang nicht vollständig in die Bauchwand ein, was darauf hinweist, dass die Klaue nicht zum Ausweiden von Beute verwendet wurde.

Reste von Deinonychos , ein eng verwandter Dromaeosaurid, wurden häufig in Ansammlungen mehrerer Individuen gefunden. Deinonychos wird gelegentlich auch in Verbindung mit einem größeren Pflanzenfresser gefunden, Tenontosaurus , was als Beweis für die kooperative Jagd angesehen wurde. Doch obwohl viele Fossilien von Velociraptor und andere Dromaeosauriden wurden in der Mongolei gefunden, alle waren isolierte Exemplare, die nicht eng mit anderen verbunden waren. Daher während Velociraptor wird üblicherweise als Rudeljäger dargestellt, wie im Film Jurassic Park , unterstützen derzeit keine fossilen Beweise diese Theorie.

Stoffwechsel

Velociraptor war wahrscheinlich bis zu einem gewissen Grad warmblütig, da die Jagd eine erhebliche Menge an Energie erforderte. Moderne Tiere, die gefiederte oder pelzige Mäntel besitzen, mögen Velociraptor wahrscheinlich eher warmblütig, da diese Beläge als Isolierung dienen. Die Knochenwachstumsraten bei Dromaeosauriden und einigen Frühaufstehern deuten jedoch auf einen moderateren Stoffwechsel hin, verglichen mit den meisten modernen warmblütigen Säugetieren und Vögeln. Die Kiwi ähnelt Dromaeosauriden in Anatomie, Federtyp, Knochenstruktur und sogar der engen Anatomie der Nasengänge (normalerweise ein Schlüsselindikator für den Stoffwechsel). Der Kiwi ist ein hochaktiver, wenn auch spezialisierter, flugunfähiger Vogel mit einer stabilen Körpertemperatur und einer ziemlich niedrigen Stoffwechselrate im Ruhezustand, was ihn zu einem guten Modell für den Stoffwechsel primitiver Vögel und Dromaeosauriden macht.

In der Populärkultur

Velociraptor ist in seiner Rolle als bösartiger und listiger Killer aus dem Roman von 1990 bekannt Jurassic Park von Michael Crichton und seine Verfilmung von 1993 unter der Regie von Steven Spielberg. Die abgebildeten 'Raubvögel' in Jurassic Park wurden einem etwas größeren Verwandten nachempfunden, Deinonychos , die einige Wissenschaftler damals nannten Velociraptor antirrhopus . Die Paläontologen in Film und Roman graben a Velociraptor Skelett in Montana, wo Deinonychos Fossilien gefunden würden, weit entfernt vom zentralasiatischen Verbreitungsgebiet Velociraptor . Eine Figur in Crichtons Roman sagt auch, dass '... Deinonychos gilt heute als einer der Velociraptoren', was darauf hinweist, dass Crichton diese Taxonomie verwendet hat, obwohl die 'Raptoren' im Roman als bezeichnet werden V. mongoliensis .

Das Velociraptor dargestellt in der Jurassic Park Filme waren in vielerlei Hinsicht wissenschaftlich ungenau. Eine große Diskrepanz, die möglicherweise dadurch erklärt wird, dass Deinonychos als Vorbild verwendet wurde, ist das die Größe der Velociraptor im Film war viel größer als ihre winzigen Gegenstücke in der realen Welt. Die Größe des Films Velociraptor möglicherweise auch aus dramatischen Gründen von Regisseur Steven Spielberg erhöht worden. Die Verfilmungen von Velociraptor waren auch mit Schuppen bedeckt. Für keinen Maniraptoran-Dinosaurier wurden Hinweise auf Körperschuppen gemeldet, und es ist wahrscheinlicher, dass sie mit Federn bedeckt waren, obwohl es keine direkten fossilen Beweise für irgendeine Art von Haut gibt Velociraptor selbst. Jurassic Park III zeigt eine Art Federn auf seinem Velociraptor , federkielartige Strukturen entlang des Hinterkopfes und Nackens, obwohl diese nicht den daunenartigen Federn ähneln, die von echten Dromaeosauriden bekannt sind. Darüber hinaus ähnelten die Vorderbeine der Filmtiere denen echter Dromaeosauriden nicht sehr und ihre Schwänze waren zu kurz und flexibel, anatomische Fehler, die fossilen Beweisen direkt widersprechen. Im Folgefilm Jurassic Park III , sagt ein Zeichen Velociraptor klüger waren als Delfine, Wale und Primaten. Basierend auf fossilen Beweisen ist dies höchst unwahrscheinlich, und es ist wahrscheinlicher, dass sie, obwohl sie nach Dinosaurierstandards intelligent waren, weniger intelligent waren als moderne Großkatzen.

Das Roboterspielzeug Roboraptor

Seit dem Erfolg von Jurassic Park , Velociraptor ist zu einer allgegenwärtigen Darstellung von Dinosauriern in der Populärkultur geworden. Es hat in mehreren anderen Filmen und Fernsehprogrammen mitgewirkt, darunter mehrere von Das Land vor unserer Zeit Animationsfilme und ein Spin-off der Transformer Fernsehserie, Bestienkriege . Velociraptor wurde auch in drei Dokumentarfilmprogrammen, The Discovery Channel's, vorgestellt Dinosaurier-Planet , vor allem eine Frau, die versucht, ein Rudel ausfindig zu machen, ein Special der BBC Wandern mit... Serie ('The Giant Claw'), Angriff auf a Protoceratops und Die Wahrheit über Killer-Dinosaurier , eine weitere BBC-Produktion, die vorgestellt wurde Velociraptor in einem animierten Kampf mit einem Ankylosaurus .

Velociraptor ist auch in den Bereichen Musik und Sport aufgetreten. Zum Beispiel nahmen die Toronto Raptors, ein NBA-Franchise, eine stilisierte Form an Velociraptor als Logo, während die Band Norma Jean ihre Tour 2005 'Velociraptour' nannte. Es gibt auch ein Roboterspielzeug, das auf basiert Velociraptor , genannt Roboraptor. Abgesehen von Titeln basierend auf Jurassic Park , Velociraptor wurde auch in anderen Videospielen vorgestellt, einschließlich der Dino-Krise Serie, Fleischfresser , und World of Warcraft .

• Dinobots Bestienform in der Fernsehserie Beast Wars war die eines Velociraptors.