Ein Aktionspotential ist eine Welle elektrischer Entladung, die sich entlang der Membran einer Zelle ausbreitet. Aktionspotentiale sind ein wesentliches Merkmal von
Photosynthese (Foto=Licht, Synthese=Zusammensetzen), allgemein, ist die Synthese von Zucker aus Licht, Kohlendioxid und Wasser, mit
Der genetische Code ist das Regelwerk, nach dem in genetischem Material kodierte Informationen (DNA- oder RNA-Sequenzen) von Lebewesen in Proteine (Aminosäuresequenzen) übersetzt werden
Der Generationswechsel ist ein Fortpflanzungszyklus bestimmter Gefäßpflanzen, Pilze und Protisten. Der Begriff ist etwas verwirrend für Menschen, die nur mit dem Lebenszyklus eines typischen Tieres vertraut sind. Ein verständlicherer Name wäre 'Phasenwechsel einer einzelnen Generation', da wir normalerweise unter einer Generation einer Art einen vollständigen Lebenszyklus verstehen.
In der Biologie ist die binomiale Nomenklatur die formale Methode zur Benennung von Arten. Wie das Wort „binomial“ schon sagt, wird der wissenschaftliche Name einer Art durch die Kombination zweier Begriffe gebildet: dem Gattungsnamen und dem Artdeskriptor.
Reststrukturen sind anatomische Strukturen von Organismen einer Art, von denen angenommen wird, dass sie dadurch einen Großteil oder ihre gesamte ursprüngliche Funktion verloren haben
Ein Fleischfresser ( IPA: ['kɑ(r)nivɔ(r)]), was 'Fleischfresser' bedeutet (lateinisch carne bedeutet 'Fleisch' und vorare bedeutet 'verschlingen'), ist ein
In der Zellbiologie ist ein Mitochondrium (Plural Mitochondrien) (von griechisch μιτος oder mitos, Faden + κουδριον oder khondrion, Körnchen) ein membranumhülltes Organell, das in den meisten zu finden ist
Ökologie oder ökologische Wissenschaft ist die wissenschaftliche Untersuchung der Verteilung und Häufigkeit lebender Organismen und wie die Verteilung und Häufigkeit durch Wechselwirkungen zwischen den Organismen und ihrer Umwelt beeinflusst werden.
Das Kleinhirn (lateinisch: „kleines Gehirn“) ist eine Region des Gehirns, die eine wichtige Rolle bei der Integration von Sinneswahrnehmung und motorischer Leistung spielt.
Der Stickstoffkreislauf ist der biogeochemische Kreislauf, der die Umwandlungen von Stickstoff und stickstoffhaltigen Verbindungen in der Natur beschreibt. //
Ein Pflanzenfresser wird oft als jeder Organismus definiert, der nur Pflanzen frisst. Nach dieser Definition viele Pilze, einige Bakterien, viele
Ein photosynthetisches Reaktionszentrum ist ein Protein, das der Ort der Lichtreaktionen der Photosynthese ist. Das Reaktionszentrum enthält Farbstoffe wie Chlorophyll und Phäophytin.
Biologie (von griechisch βίος λόγος, siehe unten) ist der Wissenschaftszweig, der sich mit der Erforschung lebender Organismen befasst.
Ein Organismus (griech. organon = Instrument) ist in Biologie und Ökologie ein lebendiges komplexes adaptives System von Organen, die sich gegenseitig so beeinflussen, dass sie in gewisser Weise als stabiles Ganzes funktionieren.
Die Stickstofffixierung ist der Prozess, bei dem Stickstoff aus seiner relativ inerten molekularen Form (N2) in der Atmosphäre entnommen und in Stickstoffverbindungen umgewandelt wird, die für andere chemische Prozesse (wie insbesondere
Subregnum Parazoa Porifera (Schwämme) Subregnum Eumetazoa Radiata (ohne Rang) (Radialsymmetrie) Ctenophora (Kammquallen) Cnidaria (Korallen, Quallen, Anemonen) Bilateria (ohne Rang) (bilaterale Symmetrie) Acoelomorpha (basal) Myxozoa (Schleimtiere) Chaetognatha (Pfeilwürmer) Superphylum Deuterostomia (Blastopore wird Anus)
Chemische Synapsen sind spezialisierte Verbindungsstellen, durch die Zellen des Nervensystems untereinander und mit nicht-neuronalen Zellen wie Muskeln oder Drüsen Signale senden. Eine chemische Synapse zwischen einem Motoneuron und einer Muskelzelle wird als neuromuskuläre Synapse bezeichnet.
Pflanzen sind eine große Gruppe von Lebewesen, einschließlich vertrauter Organismen wie Bäume,